Berlin nightclub, sextreffen rudolstadt
„Hmmm,” mache ich. „Nicht wirklich.” Recht hatte er schon. Mit den Jungs saufen wie früher. Nostalgische, wenn man sie so nennen durfte, Gefühle steigen in mir hoch. Warum auch nicht. „K, ich bin da”, geb ich zurück. Es ist lau, der Frühling grüßt. Penisse aneinander reiben.
Viel Spaß. Mit wenigen Handbewegungen hatte ich meinen Penis aus seinem Gefängnis befreit, griff ich nach der Tube Sonnenöl, aus welcher ich einen gehörigen Strom in meinen Handflächen verteilte. Während meine Linke unter meinen Sack glitt und meine Eier knetete, fuhr meine Rechte über den Schaft entlang, zog die Vorhaut langsam zurück und glitt in kreisenden Bewegungen über den Eichelkranz hinweg, was mich von dem jeh entstehenden Gefühl in meiner Eichel überwältigt, zusammenzucken ließ. Marlens Nippel waren mittlerweile Torpedos, darauf wartend scharf gemacht und abgefeuert zu werden. Nun, scharf gemacht waren sie wohl schon. Während ihr Atem nun immer rascher ging und ich Sorge hatte, dass sie bald gar nicht mehr auf die Fahrbahn schaut, steigerte ich nun zunehmend das Tempo und so dauerte es nicht lange, bis das nasse Schmatzen meiner Wichsbewegungen den Innenraum des Fahrzeugs erfüllte und mein eigener Atem lauter und lauter wurde, während sich mein Becken vom Sitz abhob und ich schließlich mit einem lauten Aufschrei in mehreren Fontänen mein Sperma über meinen Körper verteilte. Warm und zäh floss das Sperma langsam über meine Brust und meinen Bauch herab, während ich, langsam ermattend noch mit einem Lächeln zu Marlen gewandt meinen langsam wieder erschlaffenden Penis massierte und ich schließlich in angenehme Träume abglitt. Man, mein gesamter Unterleib stand in Flammen, mit immer rascherem und härterem Tempo wichste seine Hand die Vorhaut immer wieder bis zum Anschlag über die Eichel hinweg, dass ich fast Angst bekam, sie könnte abreißen (ich wusste doch eigentlich aus Erfahrung, was die eigentlich doch ertragen konnte). Das nasse schmierige Schmatzen seiner Wichsbewegungen mischten sich zusehends mit dem Allegro seines keuchenden Atems, der -- ich dachte schon, es würde jeden Moment meinen Unterleib sprengen -- schließlich in ein lautes willenloses Schreien überging, als in schier nicht enden wollenden Konvulsionen sein Penis Fontäne über Fontäne seines heißen klebrigen Spermas über seinen Körper spritzte, wo es wogenden weißlichen Fladen liegen blieb und langsam seinen Leib herab zu rinnen begann. Nunmehr hatte sich auch Christophs Atmung zunehmend vertieft, ein Zeichen seines zunehmend vertieften Schlafes -- wie ich aber der erneut zunehmenden Erektion entnehmen konnte auch wohl recht erotischen Träume. Berlin nightclub.Sie überlegte offenbar, sagte aber dennoch nichts. Der Rest saß da und wartete.
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